Die Produktionsplanung von FLS unter einem Dach mit GRP

Ein System für den gesamtem Shopfloor

Die Produktionsplanung von FLS unter einem Dach mit GRP

Die Unternehmensnachfolge ist ein Thema, welches viele Gründer beschäftigt. Denn irgendwann kommt der Tag, an dem man Abschied nehmen muss und dies ist häufig eine Herausforderung. Auch Dr.Hanns Jürgen Hüttner hat sich länger mit der Situation auseinander gesetzt. Im Jahr 1979 hatte er das Unternehmen FLS FertigungsLeitSysteme in Aachen gegründet. FLS konnte sich seit dieser Zeit als Experte für die Produktionsplanung und -steuerung erfolgreich etablieren. Heute, gut 37 Jahre später, kann er in eine erfolgreiche Zukunft für das Unternehmen blicken – denn das benachbarte und befreundete Unternehmen GRP GmbH & Co. KG hat nun das von der FLS geschaffene Produktionsplanungssystems FEKOR übernommen. „Ich bin froh, dass wir gemeinsam in die Zukunft schauen können“, so Hüttner.

Die GRP ist spezialisiert auf Betriebsdatenerfassung (BDE), MES und vollumfängliches Prozessmanagement in der Fertigungsindustrie. Die Produkte der Firmen GRP und FLS ergänzen sich in hervorragender Weise. „Mein Vater, Manfred Keuters, übernahm die GRP im Jahr 2010 – zu diesem Zeitpunkt arbeiteten die Firmen GRP und FLS bereits mehr als 25 Jahre zusammen, es existierten gemeinschaftliche Schnittstellen und die Zusammenarbeit brachte eine Reihe von gemeinsamen Kunden hervor“, so beschreibt es Janina Keuters. Sie wird künftig als Geschäftsführerin der FLS agieren, während Manfred Keuters Geschäftsführer der GRP bleibt. „Natürlich führen wir beide Unternehmen Hand in Hand und werden dabei auch in Zukunft von Dr. Hanns Jürgen Hüttner begleitet werden – wir freuen uns sehr, dass er uns als Senior Management Berater noch eine Weile die Treue hält“, betonen die beiden Keuters.

Durch den Zusammenschluss der beiden Unternehmen wird das Expertenwissen der gesamten Unternehmensgruppe verstärkt. Die Systeme der FLS und der GRP werden künftig verstärkt eine gemeinsame Industrieplattform darstellen. Die Marken FLS FertigungsLeitSysteme und FEKOR bleiben unverändert bestehen und werden in der separaten Firma FLS GmbH & Co. KG weitergeführt. Verträge, Ansprechpartner und Mitarbeiter bleiben bestehen, „wir werden weiterhin der verlässliche Dienstleister für unsere Kunden sein“, so die Devise des Trios.

Gelungener Auftakt in Starnberg – Gemeinsam Pfeil und Bogen gezückt

Unter dem Motto „Ins-Schwarze-Treffen“ starteten wir kürzlich unsere Eventreihe, gedacht ausschließlich für Entscheider aus der fertigen Industrie.

So trafen wir uns in einer Gruppe von knapp 20 Teilnehmern. Nach einem kurzen Kennenlernen und etwas Austausch untereinander war es soweit: Pfeil und Bogen wurden gezückt.

Zunächst durften alle sich etwas „Einschießen“, danach wurden in drei Gruppen verschiedene Wettkämpfe durchgeführt. Am Ende gab es für alle Teams Urkunden, mit einigen Fotos wurden die sportlichen Teilnehmer prämiert und dass Siegerteam gewann eine Flasche Sekt.

Diese erste Auftaktveranstaltung der ins-schwarze-treffen Reihe begeisterte schnell alle Teilnehmer. Schon in der ersten Runde wurde der jugendliche Spielgeist aller Teilnehmer geweckt, der Arbeitsalltag war schnell vergessen. Nach einer gemeinsamen Stärkung in entspannter und formloser Runde folgten noch einige spannende Vorträge: Zum Beispiel ging es um Mitarbeitermotivation und Zukunftsentwicklung (Silvia Ziolkowski) und um das Thema papierlose Fertigung – natürlich wurde da viel diskutiert, dazwischen gab es reichlich fachlichen Austausch untereinander. Der kleine und exklusive Kreis an Teilnehmern ermöglichte einen persönlichen und intensiven Austausch. Netzwerken und Ideenfindung waren ein Aspekt, der andere zeigte sich auch schnell: Die persönlichen Erfolgsmomente, die durch den sportlichen Aspekt der Veranstaltung herausgekitzelt wurden, begeisterte die Teilnehmer nachhaltig. Damit bestätigte sich das Motto des Abends: Synergien schaffen und dabei Menschen begeistern.

GRP gehört zu den TOP 100

Ehrung durch Ranga Yogeshwar am 24.06.2016 im Theater Colosseum Essen

BU: v.l.n.r. Ranga Yogeshwar, Janina und Manfred Keuters (Quelle: KD Busch/ compamedia)

Aachener Unternehmen schafft es in Deutschlands Innovationselite/Ehrung durch TOP 100-Mentor Ranga Yogeshwar

Zum 23. Mal werden die TOP 100 ausgezeichnet, die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Die GRP GmbH & Co. KG gehört in diesem Jahr zu dieser Innovationselite. Das Aachener Unternehmen nahm zuvor an einem anspruchsvollen, wissenschaftlichen Auswahlprozess teil. Untersucht wurden das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg. Der Mentor des Innovationswettbewerbs, Ranga Yogeshwar, ehrt den Top-Innovator im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits am 24. Juni in Essen.

Beim Innovationswettbewerb TOP 100 überzeugte die GRP GmbH & Co. KG mit ihrem Innovationsklima. Die 1979 gegründete IT-Entwicklungs- und Beratungsfirma entwickelt beispielsweise Apps, mit denen sich Fertigungsprozesse per iPhone oder Apple-Watch kontrollieren lassen. „In einer wissensintensiven Branche wie der IT sind die Mitarbeiter das größte Kapital und die wertvollste Ressource des Unternehmens. Viele Innovationen und Weiterentwicklungen werden durch sie initiiert und verwirklicht“, sagt Geschäftsführer Manfred Keuters. Eigene Ideen reichen die 40 Mitarbeiter EDV- gestützt ein: Jeder Vorschlag, der im internen System als Ticket angelegt ist und so automatisch allen involvierten Kollegen und dem Top-Management vorliegt, wird immer dienstags im Teammeeting gemeinsam diskutiert. Von den 150 Verbesserungsvorschlägen, die alle Mitarbeiter eingebracht haben, wurden 80 Prozent realisiert. „Unsere Kultur der Offenheit leitet die Mitarbeiter dazu an, sich mit neuen Ideen einzubringen“, betont Manfred Keuters.

Das Familienunternehmen aus Aachen ist für zahlreiche namhafte, internationale Großkonzerne tätig. Die IT-Spezialisten optimieren stetig bestehende Angebote, kreieren aber auch gänzlich neue Features. Der Top-Innovator setzt dabei auf die Strategie „Innovativ sein durch Teamarbeit“: Damit die Mitarbeiter sich nicht am technisch Möglichen, sondern am Kundennutzen orientieren, sind die Teams interdisziplinär zusammengesetzt. Um große Kundenprojekte kümmern sich Prozessingenieure, Front-End- und Back-End-Entwickler sowie Kollegen aus dem Vertrieb gemeinsam. Die Hälfte ihrer Arbeitszeit nutzt die Geschäftsführung selbst für Innovationen und investiert 15 Tage im Jahr in die eigene Weiterbildung.

Über 4.000 Unternehmen interessierten sich in diesem Jahr für eine Teilnahme an TOP 100. 366 von ihnen bewarben sich für die Qualifikationsrunde. Davon kamen 284 in die Finalrunde. 238 schafften schließlich den Sprung in die TOP 100 (maximal 100 in jeder der drei Größenklassen). Bewertet wurden die Unternehmen wieder von Prof. Dr. Nikolaus Franke und seinem Team vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie fragten über 100 Parameter in fünf Bewertungskategorien ab: „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsmarketing/ Außenorientierung“ und „Innovationserfolg“.

Die TOP 100 zählen in ihren Branchen zu den Schrittmachern. Das belegen die Zahlen der Auswertung: Unter den Unternehmen sind 97 nationale Marktführer und 32 Weltmarktführer. Im Durchschnitt erzielten sie zuletzt 40 Prozent ihres Umsatzes mit Marktneuheiten und Produktverbesserungen, die sie vor der Konkurrenz auf den Markt brachten. Ihr Umsatzwachstum lag dabei um 28 Prozentpunkte über dem jeweiligen Branchendurchschnitt. Zusammen meldeten die Mittelständler in den vergangenen drei Jahren 2.292 nationale und internationale Patente an. Diese Innovationskraft zahlt sich auch in Arbeitsplätzen aus: Die TOP 100 planen, in den kommenden drei Jahren rund 9.500 neue Mitarbeiter einzustellen. Der Mentor von TOP 100, Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar, ist von der Qualität der Unternehmen beeindruckt und hofft auf eine Signalwirkung: „Die Art und Weise, wie die TOP 100 neue Ideen generieren und aus ihnen wegweisende Produkte und Dienstleistungen entwickeln, ist im wahrsten Sinne des Wortes bemerkenswert. Ich freue mich deshalb, dass die Auszeichnung diese Qualitäten sichtbar macht. Hoffentlich ermuntert ihr Erfolg andere Unternehmen, es ihnen gleichzutun. Denn diese Innovationskultur wird in Zukunft für alle Unternehmen immer bedeutender.“

Wir leben Innovation – Auf dem Weg zur Top100 Preisverleihung

Schon seit einiger Zeit wussten wir, dass die GRP GmbH & Co.KG – also wir – mit dem Preis „Top Innovator 2016“ geehrt werden.

Nun war es endlich soweit: Der Abend begann mit dem Gang über den roten Teppich. Begrüßt von einem kleinen Empfangskomitee wurden wir in die atemberaubende Event-Location geführt. Das Essener Colosseum Theater bot den Gästen eine exklusive und entspannte Atmosphäre. Nach dem Fotoshooting und der Auszeichnung durch Ranga Yogeshwar sowie einem Willkommensdrink, stürzten wir uns ins Netzwerk-Getümmel. Viele interessante Firmen und Persönlichkeiten waren vor Ort, so dass die Gespräche mehr als spannend waren.

Nun kam der offizielle Teil der Veranstaltung und die Ehrung der Innovatoren des Jahres. Abgerundet wurde dieses Erlebnis von einer Vorstellung des Roboters Nox. Dieser mechatronische Entertainer zog alle Anwesenden in seinen Bann. Auch die Journalistin und Fernsehmoderatorin Judith Rakers führte uns und ihr Publikum gekonnt durch das unterhaltsame Programm. Interessant waren dabei die Einblicke, die man in die Ideen der Mitgewinner erhielt – so konnten alle, die einen Preis erhalten hatten, sich auch untereinander messen. Anschließend klang der Abend bei einem mehr als gelungenem Abendessen mit vielen unterhaltsamen und interessanten Gesprächen, begleitet von einer Live-Band, aus.

GRP gehört zu den TOP 100

Aachener Unternehmen schafft es in Deutschlands Innovationselite/Ehrung durch TOP 100-Mentor Ranga Yogeshwar

An technischen Lösungen tüfteln, intelligent programmieren und dabei die Bedürfnisse der Kunden nicht aus den Augen verlieren – ein Spagat, den viele IT-Entwickler hinbekommen müssen. Die GRP GmbH & Co. KG meistert diese Herausforderung mit Bravour und überzeugt mit ihrem Innovationsklima: Sie setzt auf interdisziplinäre Teams und sammelt die Vorschläge der Mitarbeiter EDV-gestützt. So kann keine Idee verloren gehen. Wie und wann Ideen realisiert werden, entscheidet das Team dann gemeinsam.

Globale Fertigungssysteme, die den gesamten Herstellungsprozess abdecken, sind die Kernkompetenz dieser IT-Entwicklungs- und Beratungsfirma. Sie ist seit 1979 aktiv und für eine Reihe von namhaften, weltweit tätigen Großkonzernen im Einsatz. Seit 2010 stehen die Zeichen bei ihr verstärkt auf Wachstum. Das zeigt sich auch in dem 2015 bezogenen neuen Firmengebäude, das genug Platz bietet, um den Entwickler- und Innovationsgruppen den passenden Rahmen zu geben.

Weiterlesen: http://www.top100.de/die-top-innovatoren/detail/grp-gmbh-co-kg.html

GRP-PEP ermöglicht wertschätzende Personaleinsatzplanung

Faktor Mensch mit der passenden Software verbinden

Schon seit Jahren wird Flexibilität im Bereich der Produktion als Schlüsselfaktor angesehen, mit wachsender Tendenz. „Nach einer Studie des Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation nimmt die Anzahl der Unternehmen in Deutschland, die starke Schwankungen im personalseitigen Kapazitätsbedarf sehen, zu. Auch gehen diese Unternehmen davon aus, dass bereits jetzt vorhandene Schwankungen in den kommenden Jahren stärker werden“, berichtet Manfred Keuters, Experte für Prozessoptimierung und Inhaber der Aachener GRP GmbH & Co. KG..

Mit dem Tool GRP-PEP wurde eine hochmoderne Web-Anwendung entwickelt, die eine besonders übersichtliches Mitarbeiter-Management in der Fertigung ermöglicht, absolutes Novum ist hier die Oberfläche des Tools. Die Software ermöglicht einen reduzierten Planungsaufwand, eine optimale Maschinenauslastung und in der Folge Kostensenkung. Durch Automatisierung entsteht eine zuverlässige Minimierung von möglichen Planungsfehlern – dennoch ist eine individuelle Steuerung und manuelles Verplanen möglich – es wird „in time“ produziert, der Endkunde ist zufrieden.

Allrounder für alle Belange der Personalplanung
GRP-PEP ist ein dynamisches, flexibles Frontend sowohl für jede beliebige HR-Lösung, beispielsweise SAP, als auch für den „stand-alone“- Einsatz. Über eine Oberfläche werden alle Themen der Personalverwaltung in der Fertigung abgedeckt. Doch GRP-PEP kann mehr: Kostenoptimierung über Forecast-Betrachtung, automatische und auch manuelle Ressourcenplanung, Reports und Auswertungen, Verwaltung unverplanter Ressourcen und die gesamte Personalplanung von der Stammdatenpflege über die Urlaubsplanung, Urlaubsbeantragung, Krankmeldungen bis hin zur Verwaltung von Qualifikationserfordernissen zur Bedienung bestimmter Maschinen. Die Webanwendung erfordert keine lokale Installation auf lokalen Clients und ist somit absolut flexibel einsetzbar.
„Auch in einer virtualisierten und informatisierten Fabrik bleibt der Mensch Mittelpunkt aller Geschehnisse. Wir brauchen daher Prozesse und Systeme, die sowohl Fähigkeiten und Erfahrungen der Mitarbeiter berücksichtigen als auch die bestehenden Produktionsprozesse unterstützen“, so die Erfahrung von Keuters. Auch die Kunden der GRP bestätigen: „Die neue, einfach zu bedienende, mehrsprachige Web-Oberfläche für unsere Produktionsbereiche hat die Akzeptanz für ein BDE-System bei unseren Mitarbeitern stark erhöht“, äußert sich beispielsweise Torsten Piorr-Marx, Möller Tech International GmbH.

NEU: Exklusives Event für Entscheider der fertigenden Industrie

GRP lädt ein

Unter dem Titel und Motto „ins-schwarze-treffen“ lädt die GRP GmbH & Co. KG aus Aachen zu einer neuen Eventreihe ein: Zielgruppe sind exklusiv Entscheider der fertigenden Industrie, Austausch, Input und gegenseitige Anregung stehen dabei im Fokus. „Wir laden zu einem gemeinsamen Bogenschießen ein, dabei gilt es, nach einem hektischen Arbeitstag einfach mal abzuschalten, sich auf ein Ziel fokussieren und dabei mit Pfeil und Bogen voll „ins-schwarze-treffen“, erläutert GRP- Marketingleiterin Janina Keuters die Idee hinter dem neuen Event.

Der Auftakt hierzu findet am Mittwoch, 11. Mai, in Starnberg, dort im Hotel Vier Jahreszeiten, um 18 Uhr statt. Nach einer Begrüßungsrunde und einem kurzen Kennenlernen werden Pfeil und Bogen gezückt, der tägliche Arbeitsalltag darf in den Hintergrund treten, neue Horizonte werden aufgezeigt. „Fokussieren Sie ihr persönliches Ziel“, so Keuters Idee hinter dem Konzept. Nach dieser sportlichen Entspannung finden zwei kurze Vorträge statt, Themen an diesem Abend sind „Papierlose Fertigung, Personaleinsatzplanung, Mobile Endgeräte und Wertschöpfung 4.0.“, als Speaker zugesagt haben Dr. Ing. Eckart Hauck und Friedemann Voit. In gemütlicher Runde, die durch ein entsprechendes Flying-Buffet abgerundet wird, stehen dann gemeinsamer Austausch und Networking auf dem Programm, so dass der Abend in angenehmer Atmosphäre ausklingen wird.

Die neue Eventreihe findet im Oktober 2016 ihre Fortsetzung, diesmal wird es nach Düsseldorf gehen, im Fokus stehen dann die Themen Automatisierte Planung, Informationsmanagement, Qualitätskennziffern und Wertschöpfung 4.0.. Alle Informationen rund um die Veranstaltungen sind im Internet unter www.ins-schwarze-treffen.de einzusehen, hier kann auch die Anmeldung vorgenommen werden.

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App „GRP-Mobil“ ausgezeichnet
Zertifikat „Best of 2016“ für die GRP-Mobil-Lösung (© GRP)

2016 hat die Initiative Mittelstand wieder den Innovationspreis-IT auf der Cebit verliehen. Die App „GRP-Mobil“ des Lösungsanbieters für Betriebssysteme der Fertigung, GRP GmbH & Co. KG, überzeugte die Fachjury und wurde mit dem Innovationspreis-IT und dem Prädikat „Best of 2016“ ausgezeichnet. Damit gehört die App des Aachener Unternehmens zur Spitzengruppe der prämierten Lösungen.

Seit dem Jahr 2004 wird der Preis einmal jährlich auf der größten Messe für Informationstechnik – Cebit – verliehen. Neben 38 Kategoriesiegern wird je ein Gewinner pro Bundesland gekürt sowie zwei Sonderauszeichnungen für Österreich und die Schweiz vergeben. Unter dem Motto Think.Innovation. haben sich 2016 mehrere tausend Unternehmen beworben. Die Schirmherrschaft liegt in diesem Jahr bei der TÜV Informationstechnik GmbH.
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GRP ist weltweit tätiger Lösungsanbieter für Betriebssysteme der Fertigung, mit Spezialisierung auf die Prozessoptimierung in der industriellen Fertigung. Das Portfolio beinhaltet unter anderem das GRP-MES-System inklusive den Funktionen Planung, Qualitätsmanagement, Traceability und Personalmanagement. Die Entwicklung der App GRP-Mobil war laut Geschäftsführer Manfred Keuters die logische Konsequenz auf den Trend im täglichen Arbeitsprozess immer mobil zu sein, den Überblick zu behalten und stets informiert zu sein…. http://www.kunststoffe.de/1354218

Compliance Management in der industriellen Produktion

Das Compliance Management von GRP ist ein eigenständiges System, welches aufbauend auf dem Basis-GRP-System eingesetzt werden kann.

Laut Anbieter kann es aber auch als eigenständige Lösung genutzt werden. Entwickelt wurde es für produzierende Unternehmen im industriellen Bereich, speziell für Anwender aus der Kunststoff-Verarbeitung, Automotive und dem Anlagen-, Werkzeug- und Maschinenbau.

In der industriellen Produktion sind das Produktionsverfahren sowie die begleitenden Prozesse von entscheidender Bedeutung. Um zu einer Sicht auf Compliance zu kommen, bedarf es daher einer genaueren Analyse: https://www.qz-online.de/produkte/uebersicht/beitrag/1325065